Mannichl ist sicher: Der Täter wird noch gefunden
Nach Messerattacke vor zwölf Jahren – Chef der Bayerischen Grenzpolizei geht nun in den RuhestandPassau. Das Attentat auf Alois Mannichl im Dezember 2008 sorgte bundesweit für Schlagzeilen. Der Täter wird in der rechtsradikalen Szene vermutet. Allerdings konnte der Fall bis heute nicht geklärt werden. Im Interview spricht der scheidende Chef der Bayerischen Grenzpolizei über die Lage der Behörde und warum die alte Grenzpolizei nicht mit der neuen zu vergleichen ist. Sie gehen zum Monatsende in Pension. In welcher Situation übergeben Sie die Bayerische Grenzpolizei? Alois Mannichl: In einer sehr schwierigen. Die Anforderungen an den Grenzen sind in der Corona-Krise noch mal enorm gestiegen...
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