Pandemie bremst Nominierungen
CSU plant viele "kurze und kleine Veranstaltungen" – SPD: notfalls BriefwahlDeggendorf. Die Pandemie und die damit einhergehenden Einschränkungen beeinflussen auch demokratische Gepflogenheiten und bringen teilweise die politischen Parteien in Bedrängnis, ihre Direktkandidaten für die Bundestagswahl im September rechtzeitig und gesetzeskonform zu nominieren. Schwer tun sich vor allem die großen etablierten Parteien mit breiter Basis und vielen Ortsverbänden, die über Delegiertenwahlen eingebunden werden müssen. Bei der CSU wählen die Ortsverbände Delegierte in die Kreisversammlung, die wiederum Wahlfrauen und -männer in die Bundeswahlkreiskonferenz entsenden, wo letzt...
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